(Die Abbildungen müssen nicht den tatsächlichen Produkt entsprechen)
Gastricumeel®-Tabletten
Eine Abholung in der Apotheke ist aber möglich!
Bei Magen- und Verdauungsproblemen empfiehlt sich die Einnahme von Gastricumeel®-Tabletten. Sie helfen gegen Sodbrennen, Aufstoßen, Blähungen und Magenschmerzen.
Was Gastricumeel enthält
1 Tablette enthält:
Die Wirkstoffe sind: Argentum nitricum D6 30 mg, Acidum arsenicosum D6 30 mg, Pulsatilla pratensis D4 60 mg, Strychnos nux vomica D4 60 mg, Carbo vegetabilis D6 60 mg, Stibium sulfuratum nigrum D6 60 mg.
Die sonstigen Bestandteile sind: 300 mg Lactose-Monohydrat, Magnesiumstearat
Quelle: www.schwabe.at
Gebrauchsinformation von Gastricumeel®-Tabletten:
Hier als PDF downloaden(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)
Inhaber:
Biologische Heilmittel Heel GmbH, Dr.-Reckeweg-Straße 2-4, 76532 Baden-Baden, DeutschlandRezeptpflichtstatus:
Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche VerschreibungAnwendungsgebiet:
Magenschmerzen, Sodbrennen, Blähungen.Art der Anwendung:
Tabletten vor den Mahlzeiten langsam unter der Zunge zergehen lassen, für Kinder unter 6 Jahren Tablette in etwas Flüssigkeit auflösen.Dosierung:
Akut alle 15 min. (max. 8mal tgl.), sonst 3mal tgl. 1 Tablette. Kinder (6-12 Jahre): Akut alle 15 min. (max. 8mal tgl.), sonst 2mal tgl. 1 Tablette. Kinder (2-6 Jahre): Akut alle 15 min. (max. 6mal tgl.), sonst 1-2mal tgl. 1 Tablette.Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:
Keine schädlichen Wirkungen bekannt.Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln sind keine bekannt.
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen / anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen / angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen /anzuwenden.
Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!
Wechselwirkung mit anderen Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol:
In der Homöopathie ist bekannt, dass die Wirkung eines homöopathischen Arzneimittels durch allgemein schädigende Faktoren in der Lebensweise und durch Reiz- und Genussmittel wie z. B. Kaffee, Zigaretten, Alkohol ungünstig beeinflusst werden kann.