(Die Abbildungen müssen nicht den tatsächlichen Produkt entsprechen)
Otrivin Nasenspray 0,1% ohne konservierungsmittel
Eine Abholung in der Apotheke ist aber möglich!
Otrivin bietet für jede Schnupfennase die passende Lösung. Die Otrivin Produkte enthalten den Wirkstoff Xylometazolin, welcher schnell und bis zu 12 Stunden die verstopfte Nase befreit. Otrivin 0,1 % eignet sich vor allem für die Nacht, da sich der vom Schnupfen Geplagte über Nacht erholen und so fit in den nächsten Tag starten kann.
Marken sind Eigentum der GSK-Unternehmensgruppe oder an diese lizensiert.
Wirkstoff
Xylometazolinhydrochlorid
Indikation
Schnupfen
Quelle: Gebro Pharma GmbH
Gebrauchsinformation von Otrivin Nasenspray 0,1% ohne konservierungsmittel:
Hier als PDF downloaden(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)
Inhaber:
GSK-Gebro Consumer Healthcare GmbH, Bahnhofbichl 13, 6391 Fieberbrunn, ÖsterreichRezeptpflichtstatus:
Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche VerschreibungAnwendungsgebiet:
Schnupfen, Adjuvans bei Affektionen der Nasennebenhöhle, Otitis media, Rhinoskopie.Dosierung:
Erwachsene und Jugendliche: 1(-3)mal tgl. 1-2 Sprühstöße in jedes Nasenloch. Nach 1 Woche Behandlung mehrtägige Pause.Nebenwirkungen:
Lokale Reaktionen, trockene Nasenschleimhaut, Kopfschmerzen, Allergien, selten Herz. Bei Überdosierung ZNS-Stimulation, wechselnd mit ZNS- und kardiovaskulärer Dämpfung.Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:
Nicht anwenden.Medikament nicht anwenden bei:
Rhinitis sicca, Rhinitis atrophicans, Status nach Freilegung der Dura mater, Engwinkelglaukom, Asthma bronchiale.Warnhinweise:
Nicht chronisch anwenden (max. 7 Tage, dann mehrtägige Behandlungspause). Vorsicht bei Hypertonie, Koronarinsuffizienz, QT-Syndrom, Hyperthyreose, Diabetes, Porphyrie, Prostatahypertrophie, Phäochromozytom.Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Gleichzeitig eingenommene Arzneimittel, die anregend auf das Nervensystem wirken (Sympathomimetika), können in ihrer Wirkung verstärkt, solche mit gegenteiligem Effekt abgeschwächt werden.
Die Wirkung von Otrivin auf den Gesamtorganismus kann durch bestimmte stimmungsaufhellende Arzneimittel (MAO-Hemmer, auch innerhalb der letzten 14 Tage, tri- bzw. tetrazyklische Antidepressiva), insbesondere bei Überdosierung, verstärkt werden.
Wenn gleichzeitig Betablocker eingenommen werden, soll die Otrivin-Menge möglichst niedrig gehalten werden, da es in sehr seltenen Fällen zu vorübergehender Atemnot durch Verengung der unteren Atemwege und zu einem Blutdruckanstieg kommen kann.
Teilen Sie daher Ihrem Arzt oder Apotheker mit, welche Arzneimittel Sie neben der Anwendung von Otrivin zugleich einnehmen/anwenden.
Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!