(Die Abbildungen müssen nicht den tatsächlichen Produkt entsprechen)
Otrivin Nasentropfen 0,05%
Eine Abholung in der Apotheke ist aber möglich!
Otrivin bietet für jede Schnupfennase die passende Lösung. Die Otrivin Produkte enthalten den Wirkstoff Xylometazolin, welcher schnell die verstopfte Nase befreit. Die Otrivin 0,05 % Formen gibt es als Spray und Tropfen. Sie eignen sich vor allem für Kinder ab 2 Jahren. Die Anwendung bei Kindern von 2 bis 6 Jahren darf nur auf ausdrückliche ärztliche Empfehlung erfolgen.
Marken sind Eigentum der GSK Unternehmensgruppe oder an diese lizensiert.
Wirkstoff
Xylometazolinhydrochlorid
Indikation
Schnupfen
Quelle: Gebro Pharma GmbH
Gebrauchsinformation von Otrivin Nasentropfen 0,05%:
Hier als PDF downloaden(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)
Inhaber:
GSK-Gebro Consumer Healthcare GmbH, Bahnhofbichl 13, 6391 Fieberbrunn, ÖsterreichRezeptpflichtstatus:
Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche VerschreibungAnwendungsgebiet:
Schnupfen, Adjuvans bei Otitis media, Affektionen der Nasennebenhöhlen, zur Erleichterung der Rhinoskopie.Art der Anwendung:
Zum Eintropfen in die Nase.Dosierung:
Kinder von 7 bis 12 Jahren: 1-2 (- max. 3)mal tgl. 1-2 Tropfen. Kinder von 2 bis 6 Jahren: 1-2 (- max. 3)mal tgl. 1 Tropfen. Mindestens 8 Std. Abstand zwischen 2 Anwendungen. Bei Kindern unter 6 Jahren nur auf ärztliche Verschreibung.Nebenwirkungen:
Lokale Reizung, Nausea, Kopfschmerzen, Herz/Kreislauf.Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:
Vorsorglich nicht anwenden.Medikament nicht anwenden bei:
Rhinitis sicca, Rhinitis atrophicans, nach Eingriffen mit Freilegung der Dura mater, Engwinkelglaukom.Warnhinweise:
Nicht chronisch anwenden (max. 7 Tage, dann mehrtägige Behandlungspause). Vorsicht bei Hypertonie, Koronarinsuffizienz, QT-Syndrom, Hyperthyreose, Diabetes, Porphyrie, Prostatahypertrophie, Phäochromozytom.Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Gleichzeitig eingenommene Arzneimittel, die anregend auf das Nervensystem wirken (Sympathomimetika), können in ihrer Wirkung verstärkt, solche mit gegenteiligem Effekt abgeschwächt werden.
Die Wirkung von Otrivin auf den Gesamtorganismus kann durch bestimmte stimmungsaufhellende Arzneimittel (MAO-Hemmer auch innerhalb der letzten 14 Tage, tri- bzw. tetrazyklische Antidepressiva), insbesondere bei Überdosierung, verstärkt werden.
Wenn gleichzeitig Betablocker eingenommen werden, soll die Otrivin-Menge möglichst niedrig gehalten werden, da es in sehr seltenen Fällen zu vorübergehender Atemnot durch Verengung der unteren Atemwege und zu einem Blutdruckanstieg kommen kann.
Teilen Sie daher Ihrem Arzt oder Apotheker mit, welche Arzneimittel Sie neben der Anwendung von Otrivin zugleich einnehmen/anwenden.
Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!