(Die Abbildungen müssen nicht den tatsächlichen Produkt entsprechen)
Vibrocil Nasentropfen
Eine Abholung in der Apotheke ist aber möglich!
Die Formen von Vibrocil eignen sich besonders bei allergischem Schnupfen, da sie den Wirkstoff Dimetindenmaleat, ein sogenanntes Antihistaminikum enthalten. Dieser lindert den lästigen Niesreiz und vermindert die übermäßige Sekretion. Der zweite Wirkstoff, das Phenylephrin wirkt abschwellend und erleichtert dadurch die freie Nasenatmung. Daher können Sie in der Zeit der blühenden Gräser und fliegenden Pollen auf die Wirkung von Vibrocil vertrauen.
Vibrocil gibt es als Spray und Tropfen zur leichten Applikation, wenn die Nase besonders trocken ist.
Der Vibrocil Nasenspray ist für Kinder ab 6 Jahren, Jugendliche und Erwachsene geeignet. Für Kinder von 2 bis 6 Jahren stehen Vibrocil Nasentropfen zur Verfügung.
Marken sind Eigentum der GSK Unternehmensgruppe oder an diese lizensiert.
Wirkstoffe
Phenylephrin, Dimetindenmaleat
Indikation
Schnupfen
Quelle: Gebro Pharma GmbH
Gebrauchsinformation von Vibrocil Nasentropfen:
Hier als PDF downloaden(Quelle: Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen - AGES Medizinmarktaufsicht)
Inhaber:
GSK-Gebro Consumer Healthcare GmbH, Bahnhofbichl 13, 6391 Fieberbrunn, ÖsterreichRezeptpflichtstatus:
Arzneimittel zur Abgabe ohne aerztliche VerschreibungAnwendungsgebiet:
Akute Rhinitis, akute Exazerbation der chronischen, allergischen und vasomotorischen Rhinitis, Adjuvans bei Sinusitis.Art der Anwendung:
Zum Eintropfen in die Nase.Dosierung:
3-4mal tgl. 2-3 Tropfen in jede Nasenöffnung. Kinder (2-10 Jahre): ED 1-2 Tropfen. Im 1. und 2. Lebensjahr nicht anwenden.Nebenwirkungen:
Lokales Brennen und Trockenheit, Geruchs- und Geschmacksstörungen.Einnahme während Schwangerschaft/Stillperiode:
Nicht anwenden.Medikament nicht anwenden bei:
Rhinitis sicca, schwere Herzschäden, nach Freilegung der Dura mater, Engwinkelglaukom.Warnhinweise:
Vorsicht bei Hyperthyreose, kardiovaskulären Erkrankungen, Hypertonie, Diabetes, Epilepsie, Prostatahypertrophie, Phäochromozytom, Sympathomimetika-Überempfindlichkeit. Bei langfristiger Anwendung Nasenschleimhautatrophie; Verkehrshinweis bei Überdosierung.Wechselwirkung mit anderen Arzneimitteln:
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden.
Gleichzeitig eingenommene Medikamente, die anregend auf das Nervensystem wirken (Sympathomimetika), können in ihrer Wirkung verstärkt, solche mit gegenteiligem Effekt abgeschwächt werden.
Die Wirkung von Vibrocil auf den Gesamtorganismus kann durch bestimmte stimmungsaufhellende Mittel (MAO-Hemmer auch innerhalb der letzten 14 Tage, tri- bzw. tetrazyklische Antidepressiva), insbesondere bei Überdosierung, verstärkt werden.
Wenn gleichzeitig Betablocker eingenommen werden, soll die Vibrocil-Menge möglichst niedrig gehalten werden, da es in sehr seltenen Fällen zu vorübergehender Atemnot durch Verengung der unteren Atemwege und zu einem Blutdruckanstieg kommen kann.
Die gleichzeitige Einnahme sogenannter Alpha-Rezeptorenblocker (z.B. Mutterkornalkaloide) hebt die Wirkung von Phenylephrin auf.
Teilen Sie daher Ihrem Arzt oder Apotheker mit, welche Arzneimittel Sie neben der Anwendung von Vibrocil zugleich einnehmen.
Zusätzliche Informationen entnehmen Sie bitte der beiliegenden Gebrauchsanweisung!